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AKTUELLES

WERKSTUDENTIN cand. med. AYLIN YAGCI unterstützt die Praxis seit 01/2023 in der Patient*innen Verwaltung und der Erstellung von Statistiken.

KOMPLEXVERSORGUNG SCHWER PSYCHISCH KRANKER ERWACHSENER seit 01/2023 beteiligt sich die Praxis an der Komplexversorgung im Rahmen des Netzverbundes Psychiatrie Initiative Berlin Brandenburg (PIBB).

ALLGEMEINE PRAXISLEISTUNGEN

Das Leistungsspektrum umfasst je nach Bedarf und Indikation: die Psychotherapeutische Sprechstunde, Akutbehandlung, Psychotherapeutische Diagnostik, probatorische Phase, Verordnungen (Soziotherapie, Ergotherapie, Psychiatrische häusliche Krankenpflege), Krankenhauseinweisung, Klinische Hypnose, Autogenes Training sowie v.a. die Kurzzeit- bzw. Langzeittherapie im Einzel- und/oder Gruppensetting in den Richtlinienverfahren tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie bzw. psychoanalytische Therapie. Daneben besteht die Möglichkeit der Fernbehandlung via Videosprechstunde.

BEHANDLUNGSSPEKTRUM

Das Behandlungsspektrum umfasst nahezu alle psychischen Störungen wie Ängste, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen wie Borderline-Syndrome, berufliche oder ausbildungsbedingte Problemkreise, persönliche Krisen, psychosomatische Erkrankungen, psychogene Schmerzsyndrome, sexuelle Störungen, Traumafolgeerkrankungen, Trennungskonflikte und Partnerschaftsprobleme und/oder Reaktionen auf Belastungen bei (chronischen) körperlichen Erkrankungen.

Die Psychotherapeutische Sprechstunde dient der frühzeitigen diagnostischen Abklärung; dabei wird eine Beratung, Information, Klärung des individuellen Behandlungsbedarfs, eine erste Diagnosestellung und dementsprechende Behandlungsempfehlungen sowie, sofern erforderlich, eine kurze psychotherapeutische Intervention erfolgen. Darüber hinaus werden wenn nötig Hinweise auf andere Hilfemöglichkeiten gegeben bzw. die Einleitung des passenden Therapieangebot betreut, wobei auf ein etabliertes Versorgungsnetzwerk zurückgegriffen werden kann.

Der Verschwiegenheit verpflichtet und allen weiteren ethischen Codices professioneller Psychotherapeut*innen unterlegen und vertraut, arbeite ich mit dem Prinzip des Respekts vor der Autonomie und dem Selbstbestimmungsrecht der Patient*innen und der Tatsache, dass jeder Mensch einzigartig ist.

Sie können mit annähernd allen Anliegen die Praxis konsultieren; ausgenommen sind eine akute psychotische Erkrankung, eine aktuell bestehende Suchterkrankung und das Vorliegen einer akuten Selbst- und/oder Fremdgefährdung. In diesen Fällen wenden Sie sich bitte direkt an die entsprechenden Fachkliniken bzw. in dringenden Notfällen an das nächstgelegene Krankenhaus. Weiters wird auf das Angebot des Berliner Krisendienst hingewiesen.

SPRECHZEITEN NACH VEREINBARUNG

Montag
07:30 bis 21:30 Uhr (Telefonsprechzeit ab 07:30 Uhr)

Dienstag
08:30 bis 12:00 Uhr

Mittwoch
08:00 bis 20:00 Uhr

Donnerstag
08:30 bis 12:00 Uhr

Samstag
10:00 bis 14:00 Uhr SA Sondersprechstunde n.V.

Weiterführende HINWEISE

Die Terminservicestelle TSS der KV Berlin ist unter der Berliner Telefonnummer 116117 werktags von 09:00 bis 15:00 erreichbar. Alle Informationen zur Vermittlung von Terminen in die psychotherapeutische Versorgung finden Sie auf der neuen Patienteninformation der KBV unter www.116117.de/psychotherapie sowie bei der BPtK Bundespsychotherapeutenkammer: Wege zur Psychotherapie

Mit Frau Dipl.-Psych. Bettina Kalus, Psychologische Psychotherapeutin, wurde das Behandlungsangebot in der Praxis Am Pichelssee um die Verhaltenstherapie erweitert (Alle Kassen & Privat).

An der Psychotherapeutischen Ambulanz der SFU Berlin am Platz der Luftbrücke sind Ambulanztherapeut*innen“ sowie Diplom- bzw. MSc-Psycholog*innen in Ausbildung zum*zur Psychotherapeuten*in tätig. Daneben fungieren Studierende der Psychotherapiewissenschaft als Praktikant*innen. Alle Behandlungen finden unter Supervision und Praktikumsreflexion statt, d.h. erfahrene Psychotherapeut*innen verantworten und begleiten die Therapien. Die Ambulanz ist durch die Kassenärztliche Vereinigung KV Berlin zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung ermächtigt, d.h. die Behandlungskosten werden daher bei entsprechender Behandlungsindikation von den Gesetzlichen Krankenkassen übernommen.